Kirche Fuchshohl Drohnenfoto Bethlehemgemeinde

Herzlich willkommen auf der Homepage der Evangelischen Bethlehemgemeinde

Wissenswertes zur Gemeinde

Lage

Die Ev. Bethlehemgemeinde liegt im Nordwesten Frankfurts im Stadtteil Ginnheim und grenzt an die Kirchengemeinden in den Stadtteilen Dornbusch und Eschersheim.

 

Gemeindezentrum, Kirchen, Kitas

Das Gemeindezentrum, die Ev. Bethlehemkirche Fuchshohl und die Kindertagesstätte Fuchshohl befinden sich in der Fuchshohl 1.

Die zweite Kirche der Gemeinde, die Alte Bethlehemkirche (gebaut Ende des 17. Jahrhunderts), befindet sich etwa 500 Meter entfernt am Kirchplatz.

Die zweite Kindertagesstätte der Gemeinde, die Kita Stern von Bethlehem, befindet sich in der Karl-Kotzenberg-Straße 10.

 

Erreichbarkeit

Das Gemeindezentrum erreichen Sie über die U1, U2, U3, U8 bis Hügelstraße und dann mit dem Bus 39 Richtung Markuskrankenhaus bis Kurhessenstraße. Sie können auch mit der Straßenbahn 16 bis Ginnheim-Endstation und von dort mit dem Bus 39 in Richtung Berkersheim-Mitte bis Kurhessenstraße oder mit dem Bus 64 bis Pfeiferstraße fahren.

Mit dem Auto gelangen Sie über die Ginnheimer Hohl in die Fuchshohl.

 

Schwerpunkte der Gemeindearbeit

  • Die Ev. Bethlehemgemeinde zeichnet sich aus durch eine intensive kirchenmusikalische Arbeit des Kantors Bernd Lechla mit der Ginnheimer Kantorei
    sowie des Posaunenchors der Ev. Bethlehemgemeinde unter der Leitung von Manfred Beutel.
  • Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit mit Kinder und Jugendlichen durch die Gemeindepädagogin im Planungsbezirk Andrea Kämper.
  • Dazu kommt die Trägerschaft einer Kindertagesstätte mit zwei U3-Gruppen, zwei Kindergarten- und einer Hortgruppe (Kindertagesstätte Fuchshohl)
    und einer Kindertagesstätte mit drei Kindergartengruppen (Stern von Bethlehem).
  • Gottesdienste mit unterschiedlichen Schwerpunkten sind der Pfarrerin und dem Kirchenvorstand wichtig. Konkrete Planungen entnehmen Sie bitte der Seite "Gottesdienste".

Monatsspruch

September 2025

Gott ist unsere Zuversicht und Stärke.
Psalm 46,2


Gottesdienste
mit Kirchenpräsidentin Christiane Tietz
Sept. - Dez. 2025 in Frankfurt

28.09., 11.00 Uhr Erntedank, Dreikönigskirche
 1.11., 17.00 Uhr Bachvesper, St. Katharinen
 5.11., 15.00 Uhr Bevollmächtigung neuer Religionslehrerinnen 
              und -lehrer, Jugendkirche St. Peter
16.11., 11.00 Uhr Kantatengottesdienst Johann Krieger, Dreikönigskirche
30.11., 10.00 Uhr 1. Advent, St. Katharinen
25.12., 11.00 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag, Dreikönigskirche
Jahreslosung 2025
Getridefeld mit Mohnblumen mit Bibelzitat© Allyson Beaucourt, unsplash/ekiba / fundus.media

Faktencheck! Und zwar die gesamte Existenz und die gesamte Welt, alles eben.

Der Satz von Paulus hat einen Vorlauf: „Dankt für alles“, nehmt an, was ist, erkennt die Fülle und die Möglichkeiten. Das steht vor der Prüfung.

Und dann prüft, ob es gut tut, ob es der Gemeinschaft dient, ob es Dich weiterbringt im Leben, ob es mich beherrscht oder ob es Freiheit eröffnet. Das ist ein Prüfauftrag zu unterscheiden zwischen dem, was möglich ist und dem, was gut tut.

Das Gute und Richtige im Sinn von Paulus hat wenig mit einzelnen Handlungen und Gedanken zu tun. Für Paulus geht es um die Grundorientierung, in Christus zu sein. Christus verkörpert das Gute, das die Gemeinde aufbaut. Mit einer Friedensbotschaft kommt Gott in eine zerstrittene, verfeindete Welt. Er hat darauf verzichtet, Grenzen um sich zu ziehen und sich zu schützen und andere draußen zu halten. Rückhaltlose Liebe ist die Orientierung zum Guten.

Pfarrerin Susanne Domnick

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Bethlehem-Orgelkonzert
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